Bei unserem Sohn besteht eine hochgradige Allergie gegen Erdnuss. Die Symptome treten innerhalb weniger Minuten oder verzögert auf: Schwellungen in Mund und Hals, Atemnot, Erbrechen, Kreislaufzusammenbruch und – im schlimmsten Fall – Herzstillstand.
Bei unserem Sohn würden bereits 0,1 Gramm Erdnuss ausreichen, um eine lebensbedrohliche Situation, eine so genannte Anaphylaxie, auszulösen.
Die einzige Therapie besteht darin, das auslösende Allergen Erdnuss zu meiden. Wir sind darauf angewiesen, dass alle in seinem Umfeld mithelfen den Auslöser Erdnuss zu vermeiden.
Download der 10 häufigsten Fragen zur Erdnussfreiheit an der GS Waggum
(gemeinsam mit dem Schulelternrat erstellt)
Liebe Eltern,
wie wird diese lebensbedrohliche Situation ausgelöst?
durch den Verzehr von Nahrungsmitteln, die Erdnuss enthalten
z.B.: Süßigkeiten wie Snickers, Erdnussbutter, Flips
durch den Verzehr von scheinbar erdnussfreien Nahrungsmitteln, die kleinste Spuren von Erdnuss enthalten können (Aufdruck: „Kann Spuren von Erdnuss enthalten“)
z.B. Speiseeis, Müsliriegel, Schokolade
Allergenübertragung von anderen Kindern und Erwachsenen, die Nahrungsmittel mit Erdnuss gegessen oder verarbeitet haben
z.B. über den Mund (Küssen, Niesen), Hände, Geschirr, Besteck, Spielzeug, Türgriffe
Wie kann ich helfen?
Bitte gebt eurem Kind keine Produkte mit der Zutat Erdnuss mit in die Schule oder zum Sport. Ihr helft so die Gesundheit unseres Sohnes zu schützen. Vielen Dank.
Eine schwere allergische Reaktion erkennen und handeln
Bei Fragen ruft uns gern an: 0179/7417468
Vielen Dank für eure Hilfe
Kerstin und Fabian Ahrendts
Download der 10 häufigsten Fragen zur Erdnussfreiheit an der GS Waggum
(gemeinsam mit dem Schulelternrat erstellt)